Andreas Fischer, geb. 1961, wuchs in Troisdorf/NRW auf. Nach Abitur, Zivildienst und Fotografenausbildung studierte er Filmwissenschaft, Ethnologie und Psychologie in Köln und Berlin. Von 1999 bis 2004 war er künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kunsthochschule für Medien Köln.
Von 1983 an drehte er zunächst Kurzfilme, später zahlreiche Dokumentarfilme für Kino und TV, darunter Contergan: Die Eltern | WDR, 2003 und Die Les Humphries Singers | NDR, 2007. In mehreren Filmen beschäftigte er sich mit den Auswirkungen von Kriegstraumata auf Familien, so in Söhne ohne Väter | ZDF, 2007 und Der Hamburger Feuersturm 1943 | NDR, 2009.
Andreas Fischer lebt in Berlin.
Weitere Informationen zur Biografie und den Arbeiten von Andreas Fischer als Filmemacher und Fotograf finden Sie unter www.moraki.de