Rezension von Jürgen Becker / MUSENBLÄTTER

10/2022

Ein Kriegsenkelroman, schreibt der Verlag im Klappentext und liegt damit trotz gewisser Bezüge ein wenig daneben. Es ist das bittere Protokoll einer verlorenen Kindheit, eine Abrechnung – und dann ist es schließlich doch noch das Testament, das der 14jährige 1975 vernichten mußte. In seinem Gedächtnis ist es eingebrannt geblieben. Im Gedächtnis der Leser wird es bleiben. Sehr zu empfehlen – und unser Buch der Woche.

https://musenblaetter.de/artikel.php?aid=33002&neu=1, Abgerufen am 15. November 2022

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