Rezension von Sebastian Schoepp / sueddeutsche.de Süddeutsche

12/2022

Lakonische Abrechnung mit einer typischen westdeutschen Nachkriegskindheit: Andreas Fischers Roman „Die Königin von Troisdorf“. […] Es hätte einen Preis verdient als das stille Manifest einer ganzen Generation. Fischer übrigens ist jetzt schon glücklich mit der Resonanz auf sein Buch. Das Schreiben an dem Thema habe ihn „von Grund auf durchgequirlt“, sagt er. Aber nun „ist es gut damit“.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/andreas-fischer-koenigin-von-troisdorf-1.5710546, Abgerufen am 20. Dezember 2022

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